english Frances Schandera-Duarte include´s a large palette of eclectic art materials in her paintings. These are fashioned in a way that merge and blend all elements into a unified and compelling whole. She layers oil paint with ink, incorporates glued surgical gauze, mineral sands and various papers to create these meditative paintings. White provides her with an imaginary space, specific visual elements layered into the whiteness appear to ‘glow’ from within the surface. This allows for many different interpretations of the final piece. Without any figurative context, Schandera-Duarte manages to direct the living surfaces of her works with idiosyncratic structures to create dream-like mindscapes. Her work has an alluring quality in that it pulls the viewer closer to the painting in an attempt to gain as much information from the surface as possible. Curiosity often results in the need to gently touch the paintings surface.
deutsch Frances Schandera-Duarte malt, klebt, schichtet mit Ölstiften- und farbe, Tusche, Gaze, Schutt und verschiedenen Papieren ihre oft meditativen Bilder. Weiß bietet ihr den größten imaginären Bildraum, aus dem visionäre Elemente aufblitzen, die vielfältige Interpretationen erlauben. Mit lebendigen Oberflächen und eigenwilligen Strukturen erzielt sie geheimnisvolle Bilder mit und ohne gegenständliche Bezüge. Ihre Werke veranlassen den Betrachter, sich zu bewegen, um möglichst viele Informationen über Bildoberfläche und Material zu bekommen. Es reizt ihn dazu, die Oberfläche zu betasten.
INTERVIEW WITH SINGULART: https://blog.singulart.com/de/2018/07/17/im-gesprach-mit-frances-duarte/
current work
Paintings / Malerei 2016
Paintings / Malerei 2015
Paintings / Malerei 2014
Paintings and Collages / Malerei und Collage 2013
Paintings and Collages / Malerei und Collage 2012
Paintings and Collages / Malerei und Collage 2011
Paintings and Collages Archive / Malerei und Collage Archiv
Abschlussausstellung des Aufbaustudiengangs KunstTherapie 2006 / an der HfBK Dresden Installation: "Textile Objekte" - Frances Schandera-Duarte
Fashion / Textile Objekte
Art Therapy / Kunsttherapie
deutsch
„Nur wer Kind sein darf, kann erwachsen werden“ - ein kunsttherapeutisches Pilotprojekt für ehemalige südafrikanische Straßenkinder
Die Kunsttherapie ist nicht nur eine Anwendung therapeutischer Methoden. Für mich persönlich ist sie in erster Linie eine besondere Art von Beziehung und Interaktion. Speziell die Arbeit im Ausland verlangt interkulturell orientierte Therapeuten und Therapeutinnen, die Verständnis und Einfühlungsvermögen für Wahrnehmung und Ästhetik kultureller Besonderheiten mitbringen. Das Pilotprojekt „Nur wer Kind sein darf, kann erwachsen werden“ mit Straßenkindern in Südafrika zeigt das Potential der Kunsttherapie im interkulturellen Kontext auf. Es sei jedoch vorab zu bemerken, dass westliche Therapiekonzepte nicht eins zu eins auf südafrikanische Gegebenheiten übertragbar sind. Die kollektive Gesellschaftsform, religiöse Glaubensgemeinschaften und spezifische Klassifikationssysteme in Bezug auf psychische Krankheiten bilden mögliche Differenzen im Vergleich zu europäischen Verhältnissen und erschweren die Arbeit mit bekannten Methoden. Interkulturelle Kompetenz bedeutet für mich persönlich auch die Offenheit mitzubringen, ein bestehendes Therapiekonzept zu überarbeiten, es anzupassen oder gegebenenfalls neu zu entwickeln.
Ist der Kunsttherapeut bereit sich auf diesen Entwicklungsprozess einzulassen, bietet sich die Chance neue Wege zu gehen bzw. die Kunst der Kunsttherapie auf andere Art und Weise auszuschöpfen.
Publikation
Die Kunst der Kunst Therapie 04. Resonanz und Resilienz / ISBN-13: 9783940319364
"Nur wer Kind sein darf, kann erwachsen werden“ – Frances Schandera-Duarte
Pictures / Fotos
Art Therapy Project with Children from the Township Nyanga / Cape Town (South Africa) - 2007
Kunttherapeutisches Pilotprojekt mit Kindern aus dem Township Nyanga / Kapstadt (Südafrika) - 2007
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